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Das Jahr fängt gut an …

Hallo, zusammen
Seit wir im Jahre 1997 unseren ersten Cisco-Router gekauft haben ist schon viel Wasser die Isar runter geflossen. Immer mehr Cisco-Komponenten haben sich und unserem eigenen Rechenzentrum angesammelt, ein eigenes Konfigurationswerkzeug wurde geschrieben (ursprünglich als Gesellenarbeit vom Hannes), wir haben uns mit komplexen Routingprotokollen bis hin zu BGP4 befasst, haben unsere Switchinfrastruktur nach allen Regeln der Kunst vermascht und haben auch in diversen Kundenprojekten unser Cisco-Know-How unter Beweis gestellt. Nur Cisco-Partner geworden sind wir nicht. Nicht weil etwas dagegenspräche, es hat sich nur einfach nicht ergeben. Wir lebten quasi in „wilder Ehe“ mit unserem wichtigsten Netz-Ausrüster.
Mit der strategischen Fokussierung auf Rechenzentrumstechnologien ist das Thema Herstellerpartnerschaften für uns immer wichtiger geworden und so sind wir stolz die Partnerschaft mit Cisco Systems, dem führenden Netzwerkausrüster verkünden zu können.
Das bedeutet, dass wir die Cisco-Small-Business und Cisco-Classic-Produkte, insbesondere die bei unseren Kunden häufig vertretenen ASA-Firewalls und Catalyst-Switches günstiger anbieten und mit Service-Verträgen versorgen können. Und selbstverständlich bieten wir Installation, Konfiguration und laufenden Betrieb in gewohnter Qualität.
Weitere zwei Herstellerpartnerschaften haben wir übrigens mit VMware und Fujitsu geschlossen. Zusammen mit Cisco und unseren Beratungsleistungen ergibt das ein umfassendes Produktportfoilo für die Ausrüstung und den Betrieb kleiner und mittelgroßer Rechenzentren.
IT bleibt spannend,
Euer Christian Eich

Comments (5)

  1. Markus sagt:

    Mich interessiert, wie man verhindert, dass die US-Regierung CISCO dazu zwingt, ein Backdoor für den CIA freizuschalten.

  2. Hallo Markus, wenn Du diesbezüglich Sorgen hast kannst Du Dir deinen Router auch komplett aus OpenSource-Quellen selbst zusammenstellen. Linux bringt alles notwendige mit, es ist halt etwas aufwändiger. Ein mittelweg wäre Vyatta, eine Linux-Distribution, die IOS-ähnlich konfiguriert wird. Wir helfen Dir dabei gerne.

    1. Nun geht die offene Stelle ja schon von den Chips aus. Was bringt da andere Software: Null.

      1. Da hilft nur eins: Man muss seine Hardware eben aus diskreten Bauteilen selbst zusammenlöten. Sooo viele Transistoren können das doch wohl nicht sein …

  3. Markus sagt:

    Danke, das ist eine sehr nützliche und konstruktive Antwort! Wie du weisst, bin ich sehr misstrauisch – und solange ich den Chef von CISCO nicht kenne, bleibt das so (gegenüber CISCO). Ich komme ggf. auf dein Angebot zurück.

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